Schmerzen im Vorfuß?

Schmerzen im Vorfuß?

Statt auf weichen Böden bewegen wir uns zu oft auf hartem Untergrund oder hohen Absätzen. Das Ergebnis: Ein durchgetretenes, abgeflachtes Quergewölbe, das äußerst schmerzhafte Spreizfuß-Beschwerden sowie Ballenbildung und Hammerzehen verursachen kann. Unsere Spreizfuß-Lösungen unterstützen geplagte Füße und können helfen, Beschwerden zu lindern oder der Entstehung eines Spreizfußes vorzubeugen. 

Was ist ein Spreizfuß?

Der Spreizfuß ist die am weitesten verbreitete Fußkrankheit und kann äußerst schmerzhaft werden. Bei einem Spreizfuß ist das Quergewölbe, das sich vom großen Zeh bis zum kleinen Zeh erstreckt, durchgetreten und abgeflacht. Im Vorfuß-Bereich bildet sich Hornhaut, weitere Symptome können sein: Brennen im Vorfuß, Druckempfindlichkeit, Krämpfe und Schmerzen am Spann.

Das abgeflachte Gewölbe führt dazu, dass der Vorfuß breiter wird, sich spreizt. Daher der Name "Spreizfuß". Die Zehen werden zusammengedrückt und weiten die Schuhe im vorderen Bereich, der Ballen zeichnet sich deutlich ab. Ein Spreizfuß lässt sich oft schon früh erkennen: Die Laufsohle der Schuhe (oder die der Schuheinlage) ist vor allem in der Mitte abgenutzt, dunkel eingefärbt und eingedrückt. 

Hilfe bei Spreizfuß-Beschwerden

Pelotten oder Fußbettungen mit eingearbeiteter Pelotte sind wirksame Hilfen bei Spreizfuß-Beschwerden. Sie stützen den Vorfuß und bringen die Mittelfußknochen und das vordere Quergewölbe in die anatomisch richtige Lage. Auch Fußgymnastik und Massagen helfen, die Muskulatur zu entspannen und zu kräftigen. 

Helfer bei Spreizfuß-Beschwerden

Auch die Fußbettungen der Viva-Familie haben ein leichtes Spreizfußpolster und können so Ermüdungserscheinungen und der Entwicklung eines Spreizfußes vorbeugen.

Tipp: Hilfe bei der Positionierung von Pelotten findest du in unserem Blogartikel: Pelotten positionieren.

pedag. Fühlt sich gut an.

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